Kreativitätstechniken mit Tassen

Aus unserer Designabteilung 1.Teil

Wie ich meine Kreativität für Tassendesigns zum Fließen bringe

Als Grafikdesigner, der sich voll und ganz der Welt der kreativen Gestaltung verschrieben hat, weiß ich, wie herausfordernd es sein kann, immer wieder neue und aufregende Designs zu kreieren. Besonders wenn es um etwas so Persönliches wie Tassen geht – ich meine, wir alle haben diese eine Lieblingstasse, oder? Und deshalb muss jedes Design einzigartig sein, etwas, das sich sofort von der Masse abhebt.

Unser Logo bei „Tasse mit Herz“ – ein einfaches, aber prägnantes Design mit einem roten Herz und allem anderen in Schwarz – ist die perfekte Leinwand für kreative Ideen. Egal, ob auf einem weißen oder schwarzen Hintergrund, es bleibt immer im Mittelpunkt. Dieses Logo ziert auch die drei Tassen, die ich gerade vor mir habe, und die mich dazu inspiriert haben, meine Gedanken über Kreativitätstechniken zu teilen, die mir bei der Entwicklung neuer Tassendesigns helfen.

  1. Mind Mapping: Ideen explodieren lassen
    Ich liebe es, meine Gedanken auf Papier zu bringen. Mind Mapping ist dabei mein absoluter Favorit. Ich starte mit einem zentralen Thema, vielleicht „Liebe“ oder „Kaffee“ (klassisch, oder?), und von dort aus lasse ich meine Gedanken sprudeln. Alles, was mir einfällt, wird aufgeschrieben, und oft entstehen aus diesen spontanen Ideen die besten Designs.
  2. Moodboards: Die visuelle Explosion
    Nichts inspiriert mich mehr als ein gut zusammengestelltes Moodboard. Es ist wie ein visuelles Tagebuch voller Farben, Texturen und Bilder, die meine Sinne anregen. Für meine Tassen suche ich nach Bildern, die Emotionen wecken – von gemütlichen Kaffeekränzchen bis hin zu mutigen Farbkombinationen, die ein Statement setzen.
  3. Reverse Brainstorming: Das Unerwartete erwarten
    Warum nicht mal den Spieß umdrehen? Beim Reverse Brainstorming frage ich mich: „Wie könnte ich ein wirklich schlechtes Tassendesign machen?“ Das mag seltsam klingen, aber es ist erstaunlich, wie oft mich das auf Ideen bringt, die ich sonst nie in Betracht gezogen hätte.
  4. Kreative Pausen: Die Kunst des Nichtstuns
    Ja, es klingt kontraproduktiv, aber kreative Pausen sind Gold wert. Manchmal lasse ich die Tassen einfach vor mir stehen, drehe die Musik auf und mache… nichts. Oft kommen die besten Ideen, wenn ich nicht aktiv nach ihnen suche. Es ist fast so, als ob die Tassen selbst mit mir sprechen würden (okay, das klingt jetzt ein bisschen verrückt, aber du verstehst, was ich meine).
  5. Skizzen-Marathons: Schnell und schmutzig
    Ich nehme mir regelmäßig Zeit für Skizzen-Marathons. Der Trick dabei ist, nicht zu viel nachzudenken. Einfach den Stift über das Papier gleiten lassen und sehen, was passiert. Viele meiner besten Tassendesigns sind aus solchen unüberlegten Kritzeleien entstanden.
  6. Feedback-Runden: Das Auge von außen
    Manchmal braucht man einfach einen frischen Blick von außen. Ich zeige meine Skizzen gerne Kollegen oder Freunden und lasse mir ehrliches Feedback geben. Es ist erstaunlich, wie oft jemand einen Aspekt bemerkt, den ich übersehen habe – und plötzlich wird eine gute Idee zu einer großartigen.
  7. Spiel mit Farben: Jenseits der Komfortzone
    Farben sind meine geheime Waffe. Ich experimentiere gerne mit unerwarteten Farbkombinationen, die zunächst vielleicht ein wenig verrückt wirken, aber genau das ist es, was sie interessant macht. Unser Logo, mit seinem roten Herz und dem schwarzen Text, ist die perfekte Basis, um mit lebendigen Farbtupfern zu spielen.

Fazit: Kreativität ist kein Zufall
Das Schöne an Kreativität ist, dass sie in vielen Formen kommt. Für mich ist es eine Mischung aus Struktur und Chaos, aus Planung und Spontanität. Mit den richtigen Techniken kann jeder, der das will, seine kreative Ader entdecken und sie in etwas Wunderschönes verwandeln – wie ein einzigartiges Tassendesign, das von Herzen kommt.

Und jetzt entschuldigt mich, ich habe da noch ein paar Tassen vor mir, die auf ihr nächstes großartiges Design warten!

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